Ein nicht weniger wichtiges und ebenso umfangreiches Thema wie die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten einem erkrankten Tier zu helfen, ist auch der Bereich des Tierverhaltens - der Tierpsychologie.

Ich denke sogar, dass diese beiden Bereiche so eng miteinander verbunden sind, dass man nur in der Kombination damit optimal arbeiten kann.

Hier verfüge ich über eine Zusatzausbildung als Tierpsychologin und Verhaltenstherapeutin.

Denn, wie sagte schon Hahnemann, „um zu heilen musst Du verstehen“.

Nur wer die Grundstruktur der jeweiligen Art kennt kann daraus Rückschlüsse auf eine mögliche Erkrankung ziehen. Nicht selten kommen körperliche Leiden von einer kranken Seele.

Im Einzelfall sind es die kleinen Veränderungen die wir Menschen ohne Probleme umsetzen können, die aber eine unglaubliche Wirkung haben. Das Tier fühlt sich im Anschluss u.U. viel besser, Krankheitssymptome können verschwinden und eigentlich war es gar nicht besonders aufwendig. Es gibt unendlich viele solcher Situationen die es zu erkennen gilt um Mensch und Tier einen guten Dienst zu leisten.

Um solche möglichen Erkrankungen im Vorfeld zu vermeiden oder ggf. zu therapieren treffen wir uns in einer Hundegruppe.